In einem überraschend positiven Schritt deutet US-Präsident Donald Trump eine mögliche Einigung im Handelsstreit mit der Europäischen Union an. Nach einem Treffen in Washington, bei dem Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni eine wichtige Rolle als Vermittlerin spielte, äußert sich Trump optimistisch über die Zukunft der Handelsbeziehungen zwischen den USA und Europa.

Meloni als Brückenbauerin: Die italienische Premierministerin hat sich in Washington als eine entscheidende Figur erwiesen, die dazu beitragen konnte, die Spannungen zwischen den beiden Blöcken zu reduzieren. Ihre Fähigkeit, zwischen den Positionen von Trump und der EU zu vermitteln, wird von vielen Beobachtern als entscheidend für den Fortschritt der Verhandlungen angesehen. Details des Treffens wurden bisher nicht öffentlich bekannt gegeben, doch die positive Stimmung Trumps deutet auf einen möglichen Durchbruch hin.

Der Zollstreit: Der Handelsstreit zwischen den USA und der EU hatte in den letzten Jahren zu erheblichen Spannungen geführt. Zölle auf Stahl und Aluminium, sowie Streitigkeiten über Agrarprodukte und digitale Dienstleistungen belasteten die Beziehungen. Einige Branchen in beiden Regionen litten unter den Auswirkungen dieser Maßnahmen, und die Gefahr einer Eskalation war stets präsent.

Trumps optimistische Prognose: