Die fünfte Folge von "Let's Dance" war für Diego Pooth ein Schock. Der ehemalige Fussballprofi hatte mit einer nervösen Rumba zu kämpfen, die ihn am Rande der Eliminierung ließ. Im Anschluss an die Show zeigte sich Pooth sichtlich selbstkritisch und sprach offen über seine Leistung. Was er selbst unter dem Auftritt versteht und warum Beten allein nicht ausreichte, enthüllt er im exklusiven Interview.

Zitternde Knie und angespannte Atmosphäre

Die Atmosphäre im Studio war geladen, als Diego Pooth und seine Tanzpartnerin Malika Dzumaev auf die Tanzfläche traten. Doch schon beim Klang der Musik waren es nicht nur die Zuschauer, die gespannt waren. Pooths Knie zitterten vor Nervosität, was sich deutlich in seinem Tanz widerspiegelte. Die Rumba, ein langsamer und sinnlicher Tanz, verlangt Präzision und Kontrolle – beides schien Pooth in diesem Moment zu missen.

Die Jury war kritisch

Auch die Jury ließ sich die nervöse Leistung des Prominenten nicht durchgehen. Zwar lobten einige die Bemühungen von Pooth, doch die mangelnde Technik und die fehlende Leidenschaft waren unübersehbar. Jurorin Motsi Mabuse bemängelte insbesondere die mangelnde Verbindung zu seiner Partnerin und riet ihm, sich mehr auf die Musik zu konzentrieren. Auch Daniel Hartwich und Joachim Llorenz äußerten sich kritisch und mahnten zur Verbesserung.

Die Angst vor der Eliminierung

Am Ende der Show stand fest: Diego Pooth musste im Battle um den Verbleib kämpfen. Die Erkenntnis, dass er sich beweisen musste, lastete schwer auf dem Sportler. Die Chance, die Show zu verlassen, war real, und das spiegelte sich in seinem Gesicht wider.

Pooths ehrliche Analyse: "Es war katastrophal!"

Nach der Show ließ Diego Pooth die Katze aus dem Sack. „Es war katastrophal“, gestand er im Interview. „Ich habe mich einfach zu viele Gedanken gemacht und war viel zu nervös.“ Er erklärte, dass er vor dem Auftritt gebetet hatte, um Kraft zu schöpfen, aber das allein nicht gereicht habe. „Ich habe versucht, mich zu fokussieren, aber die Nervosität hat mich einfach überwältigt.“

Was jetzt auf ihn wartet?

Für Diego Pooth heißt es nun: Kämpfen oder gehen. Im Battle gegen einen anderen Tanzduo muss er alles daran setzen, die Jury und die Zuschauer von seinen Fähigkeiten zu überzeugen. Ob er sich von diesem Zitter-Auftritt erholen und seine Nerven in den Griff bekommen kann, bleibt abzuwarten. Eines ist sicher: Die Zuschauer dürfen sich auf einen spannenden Battle freuen!

Die Zuschauerstimmen

Auch die Zuschauer waren sich einig: Diego Pooths Auftritt war nicht sein bestes. In den sozialen Medien wurde viel über seine Nervosität und die mangelnde Technik diskutiert. Dennoch blieben viele Fans treu und drückten ihm die Daumen für den Battle.