EU-Kommission plant Verschiebung des Lieferkettengesetzes: Ein Jahr Aufschub für Unternehmen

manager magazin

Das geplante Lieferkettengesetz hat bei Unternehmen für viel Kritik gesorgt. Jetzt reagiert die EU-Kommission und plant eine einjährige Verschiebung sowie eine Abschwächung des Gesetzes. Dies könnte Unternehmen mehr Zeit geben, um sich an die neuen Regeln anzupassen. Die Europäische Kommission will damit Unternehmen entgegenkommen und den Übergang erleichtern. Das Lieferkettengesetz soll Unternehmen dazu verpflichten, ihre Lieferketten zu überprüfen und Menschenrechtsverletzungen zu verhindern. Mit der Verschiebung erhalten Unternehmen mehr Zeit, um ihre Lieferketten zu optimieren und nachhaltige Praktiken umzusetzen.