IWF korrigiert Wachstumsprognosen: Trumps Handelskrieg als Bumerang für die USA
Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat seine Wachstumsprognosen für die USA gekürzt, da der von Präsident Donald Trump angezettelte Handelskrieg negative Auswirkungen auf die Wirtschaft haben wird. Laut IWF wird der Handelskrieg nicht nur die USA, sondern auch andere Länder treffen und zu einer globalen wirtschaftlichen Abschwächung führen. Die Maßnahmen von Trump werden als protektionistisch angesehen und könnten zu einer Zunahme der Handelshemmnisse und einer Abnahme des internationalen Handels führen. Der IWF warnt vor den Risiken eines Handelskriegs und betont die Notwendigkeit einer kooperativen Lösung. Die Nachrichten über den Handelskrieg und die Korrektur der Wachstumsprognosen haben bereits zu einer Reaktion an den Finanzmärkten geführt und könnten zu einer weiteren Volatilität an den Märkten führen. Die Themen wie globale Wirtschaft, Handelskrieg und Wachstumsprognosen sind aktuell sehr relevant und werden von vielen Experten und Ökonomen diskutiert.